Hat Dom/DEV etwas mit dem Geschlecht zu tun ?

Also das muß jeder für sich entscheiden wenn ich in der devoten rolle bin bevorzuge ich das weibliche geschlecht als aktver beide

Es hat mit dem Geschlecht zu tun - mit Männern spiele ich nämlich überhauptnicht.
Bei Frauen bin ich meist auch festgelegt, entweder immer oben oder immer unten, ich schaffe den Wechsel nicht bei ein und der selben Frau.

Moxy

wechseln geht für mich auch nicht, die rollen müssen für mich schon ganz klar verteilt sein.

aber ich betrachte es auch als eine besondere gabe, nur mit einem partner switchen zu können ... dies setzt sicher eine viel intensivere vertrauensebene voraus.
sicher noch mehr, als sie bei "normalen" sm beziehungen schon notwendig ist.

wenn mann dann noch innerhalb einer session wechseln kann ... ist doch genial!

ich kann es leider nicht.


devot bin ich nur bei männern.

auf der dominanten seite ist mir das geschlecht eher egal.

aber das ist auch immer ein wenig situationsabhängig.

Wie im Profil unter Switscherin beschrieben :

"Ich liebe das Spiel mit der Macht , aber auch die andere Seite kann Mein sein.Ja ich habe mich nie nur für eine Seite entschieden, denn ich mag beide sehr .Deswegen habe ich den Weg des switchen für mich gewählt.
Der Reiz liegt für mich in der Vielfältigkeit . ( Dominanz , Devot )
Ich kann nie vorher sagen , ob ich gegenüber der Person,
die ich treffen werde dominant oder devot bin,
ohne sie vorher gesehen und mich mit ihr unterhalten zu haben.
Es kann auch sein das ich nix von beiden bin und nur eine Freundschaft in Betracht kommt. "

Um es kurz in Worte zu fassen
kann beides bei beiden sein wenn ich in stimmung bin und es past
gruß FrauMondkind

Also bei mir liegt es auch nicht am Geschlecht. Ich seh das so wie MondKind. Kann beides bei beiden sein solange es passt.

LG Banditin

Bei mir (er) hängt es in gewissem Sinne mit dem Geschlecht zusammen, wenn auch nicht nur.

Bei Frauen mit braunen Augen und der dazugehörigen Ausstrahlung reagiere ich devot (in engen Grenzen); bei anderen Frauen kommt es auf die Situation an, wobei ich einmal dominant/sadistisch bin oder zu masochistischen Verhalten (mit ganz geringem devoten Anteil); bei Männern bin ich immer dominant, weil ich diese als Sexspielzeug betrachte (bei gewissen äußeren Kriterien- und es dann auch viel weiter geht) , wobei ich dann auch gerne den masochistischen Part übernehme (ohne Devotismen); wenn ein Mann die Kriterien nicht erfüllt, betrachte ich ihn nur als submissives Element oder lehne ihn ab.
Ich muss zugeben, dass ich bei Männern im besonderen, aber auch bei Frauen, ziemliche ästhetische Ansprüche stelle, wobei ich von der Gesamtoptik und vor allem der Ausstrahlung ausgehe.

Generell kann ich während eines Spieles nicht switchen.

Meine Frau ist Männern gegenüber dominant; wir untereinander switchen; Frauen gegenüber ist es noch nicht so ganz manifest.

Hallo zusammen , ich bin der Meinung das Frauen von der Natur her belastbarer sind und besser Schmerzen ertragen können. Die Männer sind doch her wehleidiger.
Viele´Grüße Lustzofe

Meine devote Seite kann ich nur jemandem preisgeben, dem ich sehr vertraue und nur so kann ich mich richtig hingeben und fallenlassen. Das ist also ganz klar mein Partner.
Dominanz kann ich bei Männlein und Weiblein zeigen.

Lieben Gruß
Die Sandra

Für die devote Rolle muss man sich fallen lassen können.

Das setzt voraus, im Gegenüber eine starke und vertrauenswürdige Person erkennen zu können.

Durch unsere jeweilige Erziehung und unsere konkreten Erfahrungen kann es durchaus sein, dass jemand für diese "Stärke" zunächst auch ein bestimmtes übriges Auftreten voraussetzt - und das dann mit einem bestimmten Geschlecht assoziert.

Ich kenne mehrere Frauen, die Männern gegenüber rein auf die devote Rolle festgelegt sind, anderen Frauen gegenüber aber dominant sein können.

Dass sie sich Männern gegenüber nicht in die dominante Rolle trauen, scheitert an ihrem Männerbild bzw. am fehlenden Selbstvertrauen, dieses Klischee zu hinterfragen bzw. zu überwinden.

Also bei mir ist es auch so ich kann auch wechseln zwischen devot/dominat es kommt bei mir immer auf das gegenüber an wenn sie sagt sie mag es Devot kein thema doch wenn cih merke sie mag es auch mal dominat also das ich es bin dann kein problem. ich liebe die Variation zwischen diesen beiden sachen und daher bin ich auch switcher


Lg Herr Peanuts an alle

also mir ist aufgefallen das es wesentlich mehr dev frauen zu geben scheint als dev männer.
das mag am alter liegen, an der erziehung oder am gesellschaftlichen umfeld. warscheinlich alles zusammen.
eine andere theorie ist die, das viele vermutlich auch dev männer (durch dieselben oben genannten einflüsse) es sich nicht erlauben diese seite hervortreten zu lassen. aus angst ihre (hart erkämpfte) vormachtstellung zu verlieren.
wir kennen doch alle diese standard sprüche der eltern gegenüber ihren söhnen:...ein indianer kennt keinen schmerz
.........................jungen weinen nicht
.........................du mußt ein ganzer kerl sein
usw. usw.
wenn ein so erzogener mann plötzlich feststellt das er eine dev seite hat, und diese mit macht innen an seinen (hart wie kruppstahl) schädel klopft, bricht für den doch eine welt zusammen.
meistens versuchen sie dann diese seite im alkohol zu ertränken oder sie suchen sich eine dominante frau
bei der sie dann der pantoffelheld sind und auf`s wort gehorchen.
das ist jedenfalls der eindruck den ich gewonnen habe.
lasse mich gern vom gegenteil überzeugen

also ich denke es stecken beide Seiten in uns Switchern drin...und bei mir ist es so , dass ich meine devote Seite nur bei einem sehr dominanten Mann zeigen und mich hingeben kann, der mein vollstes Vertrauen besitzt und nur da kann ich mich fallen lassen...herrlich ist es natürlich wenn Er durch das Vertrauen immer mehr meine devote Seite fordert und immer mehr rausholt...also bei einer festen Beziehung.

Eine Frau kann bei mir nicht die dominante Rolle übernehmen....

Meine dominante Seite kann ich bei einem Mann und einer Frau ausleben....
also es liegt an jedem sehr individuell und persönlich und ist vom Geschlecht unabhängig, meiner Meinung nach...

LG Jole08

Ja, stimmt. In uns Switchern schlummern beide Seiten. Sonst wären wir ja auch keine Switcher. Aber... Stecken die beiden Seiten (dom und dev) nicht in jedem Menschen?
Ich weiss es nicht...
Ich glaube, man muss es einfach nur herauskitzeln. Denjenigen oder Diejenige auf den Geschmack bringen.
Dann gibt es Einige, die bevorzugen die dominante Seite, andere aber lieber die devote Seite.
Wir Switcher sind Gott sei Dank in der Lage beide Seiten auszuleben und müssen somit auf nichts verzichten.

Lieben Gruss
Die Sandra

ich denke das beide seiten (dom+dev) in jedem menschen stecken.
ob die eine oder die andere seite hervor kommt hängt von den jeweiligen lebensumständen ab und den erfahrungen ab die dieser mensch macht
ich denke jeder hat im leben situationen in denen er sich unterordnen muß
und solche bei denen sich andere ihm unterordnen müsssen.
bei welcher seite dieser mensch seine erfüllung findet ist, so glaube ich
schon von kindheit an veranlagt.
zum glück sind es bei uns beide.
LG Ste_Ra

Mir ist auch aufgefallen, dass viele Menschen, die im Alltag eine Führungsposition haben, in ihrer Freizeit gerne sehr devot sind.
Die schaffen sich so ihren Ausgleich.
Wollen sich dann mal fallen lassen, die Verantwortung abgeben und aufgefangen werden.
Das sieht man auch bei beiden Geschlechtern.

Lieben Gruss
Die Sandra

das stimmt....habe mal eine Studie gelesen, dass 60% Menschen, die Führungsposition haben, devot veranlagt sind...
ich kenne paar und sie sind wirklich devot..aber natürlich viele können es nicht ausleben...oder sind verwirrt...weil sie es nicht zuordnern können, denen sollten wir viell Joy empfehlen...
und ich bin hier auch von vielen Geschäftsleuten angeschrieben worden, die eine Herrin suchen.....

ich selbst bin auch eine Führungskraft....und brauche auch mein Ausgleich...und denn habe ich..in meinem Switcherleben..
Jole08

Nicht nur Geschäftsleute sind in ihrem Privatleben gerne devot. Auch Alleinerziehende. Egal ob Männlein oder Weiblein.
Ist ja klar. 24 Stunden am Tag musst du für die Kids da sein. Musst Grenzen setzen und dich durchsetzen, die Verantwortung tragen usw.
Dann braucht man genauso seinen Ausgleich.

Lieben Gruss
Die Sandra

ja da hast Du wohl Recht...der Ausgleich ist das wichtigste Sache im Leben.....und leider haben es viele Menschen nicht...eagl aus welchen Bereich sie kommen..

Jole8

Ich glaube, man muss dann lernen, einfach mal umzudenken. Oder vor allem sich trauen, mal was Neues auszuprobieren.
Vielen Menschen fehlt da aber oft der Mut.
Das finde ich persönlich sehr schade.
Es gibt zu vieles, was man dadurch verpassen kann.

Lieben Gruss
Die Sandra

ja, das stimmt und vieles wurde im Erzeihung übertragen...besonders das Image über diese Seite des Lebens...ich finde es auch schade...aber die, die es wollen kriegen es schon raus..
Jole08

Langsam artet das in einen Dialog zwischen Jole und mir aus. Das gibts doch gar nicht.
Mich würde auch die Meinung der anderen Mitglieder interessieren...

Lieben Gruss
Die Sandra

hier muss man das tägliche Leben und das andere trennen.

Im Alltag sind wir beide dominant. Ich bin die Macherin und er ist der Denker. Er hat es oft schwer sich durchzusetzen. Doch wenn wirtschaftliche Zwänge, sprich Haushaltsgeld, zur Befriedigung meiner Launen nicht verfügbar ist und es zum Machtkampf in einer Sache kommt, ist Spielen Tabu.
Das könnte leicht vor dem Staatsanwalt enden.

LG

Also für mich ist das selbstverständlich. Spiel ist Spiel und Alltag ist Alltag.
Wenn ich sauer bin oder ich mit meinem Spatzerl eine Meinungsverschiedenheit hatte, die noch nicht aus der Welt geschafft ist, dann wird nicht gespielt.
Die Gefahr wäre wahrscheinlich viel zu gross, dass ich meine Wut dann während des Spiels auslassen würde.
Da ist der nächste Knatsch schon vorprogrammiert.
Abgesehen davon, dass ich dann schon gar keine Lust zum Spielen habe.

Lieben Gruss
Die Sandra

unsere "Vor - Poster" haben mehrere Seiten angerissen.
1. für mich als männlicher Part unserer Beziehung und switcher ist es absolut personenabhängig in welcher Rolle ich bin und nicht geschlechtsabhängig.
2. Im Alltag gibt es letztendlich auch immer Situationen in denen man sich gegenüber anderen durchsetzen muss oder lieber nachgibt. Dies ist vorallem situationsbedingt.